Montag, 24. Januar 2011

Freitag, 14. Januar 2011


Überraschung - gleich zweimal:

Diesen schönen Award habe ich dieser Tage von http://www.johannamog.blogspot.com/
und auch von http://lelas-welt.blogspot.com/ für meinen Blog Dalmatinische Impressionen bekommen! Ich freue mich sehr! Vielen lieben Dank!


Ich bitte um Verständnis dafür, daß ich das hier poste, - möchte gern meine Bildfolge auf dem anderen Blog beibehalten. Danke
!

Und jetzt noch die Anleitung zum Weitergeben des Awards:

Dir wurde der Award verliehen und du möchtest ihn gerne weitergeben?
Erstelle einen Post, indem du das Liebster-Blog-Bild postest und die Anleitung reinkopierst (= der Text den du gerade liest). Außerdem solltest du zum Blog der Person verlinken, die dir den Award verliehen hat und sie per Kommentar in ihrem Blog informieren, dass du den Award annimmst und ihr den Link deines Award Posts da lassen. Danach überlegst du dir 3- 5 Lieblingsblogs, die du ebenfalls in deinem Post verlinkst und die Besitzer jeweils per Kommentar – Funktion informierst, dass sie getaggt wurden und hier ebenfalls den Link des Posts angibst, in dem die Erklärung steht.


"Liebe Bloggerinen: Das Ziel, dieser Aktion ist, dass wir unbekannte, gute Blogs an’s Licht bringen, deswegen würde ich euch bitten keine Blogs zu Posten, die ohnehin schon 3000 Leser haben, sondern talentierte Anfänger & Leute, die zwar schon ne Weile bloggen, aber immer noch nicht so bekannt sind."

Ich gebe diesen Award gern weiter an http://doesikatzen.blogspot.com/. Dort gibt es ganz entzückende, oft amüsante Geschichten aus der Sicht einer Katze zu lesen und wunder-wunderschöne Katzen-Bilder zu sehen!

Und ich gebe den Award weiter an Marion http://einblicke-ausblicke-durchblicke.blogspot.com/, die ich gern lese und der ich noch mehr Leser wünsche!

Leider gelingt es mir trotz vielen Probierens nicht, hier zu verlinken.


Freitag, 7. Januar 2011

Januarnebel

Weißer Nebel stieg vom Boden
in den stillen, leeren Gassen,
zog die Hänge hoch hinauf,
um am Berg dann zu verblassen.

Wattedichtes Wolkenmärchen
packte Häuser sorgsam ein,
schwebte langsam, strebte höher
- lautlos schien die Welt zu sein.


Um die dunklen hohen Buchen
lag der weiße Schleier fein.
Ein schwarzer Vogel im Geäst
schien einsam in der Welt zu sein.

Verhüllt war nun das ganze Tal
von diesem zauberhaft' Gewand.
Es kroch ringsum bis zu den Höhen,
wo sich's mit Himmelsgrau verband.


Alles war jetzt weißer Nebel,
Dämmerung schlich über's Land.
Ein leiser Tag im Januar,
der sanft im Nichts entschwand.