in den stillen, leeren Gassen,
zog die Hänge hoch hinauf,
um am Berg dann zu verblassen.
Wattedichtes Wolkenmärchen
packte Häuser sorgsam ein,
schwebte langsam, strebte höher
- lautlos schien die Welt zu sein.
Um die dunklen hohen Buchen
lag der weiße Schleier fein.
Ein schwarzer Vogel im Geäst
schien einsam in der Welt zu sein.
Verhüllt war nun das ganze Tal
von diesem zauberhaft' Gewand.
Es kroch ringsum bis zu den Höhen,
wo sich's mit Himmelsgrau verband.
Alles war jetzt weißer Nebel,
Dämmerung schlich über's Land.
Ein leiser Tag im Januar,
der sanft im Nichts entschwand.

Wunderschöne Kontraste, einerseits das Graue, Ruhige, anderseits die bunte Vielfalt zum Fest,
AntwortenLöschenMiezekatze scheint es auch zu genießen.
Ich wünsche dir eine schönes Wochenende und viele interessante Augenblicke
lG Anneliese
wundervolle Poesie zu diesen eindrucksvollen Nebelimpressionen.
AntwortenLöschenLG Christiane
Ganz herzlichen Dank für Eure lieben Kommentare!
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